Bergruh Gesundheits Praxis Hugo Kleinhans
Ein bereites Portfolio an Anwendungen sorgt für otimale Erholung.
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Die Gemeinde Tiefenbach wurde am 1. Juli 1972 in den Markt Oberstdorf eingegliedert. Der 690 Seelen-Ort wurde bereits 1458 in Weihe- und Ablassbriefen des Bistums Konstanz für die Kirche St. Barbara in Tiefenbach erwähnt.
Auch die heilende Wirkung Tiefenbachs hat historische Tradition. Die Grafen von Montfort und Rothenfels bauten bereits 1518 ein Badehaus an der Schwefelquelle Tiefenbachs. Wenn die Quelle auch heute nicht mehr balneologisch genützt werden kann, so hat Tiefenbach doch den Vorzug behalten, als verträumt gelegener, gastfreundlicher Kurort seinen Gästen viel bieten zu können.
Die Wege und Straßen führen sternförmig vom Ortszentrum weg und in jeder Himmelsrichtung findet der Gast touristische Leckerbissen.
St. Barbara und Wasach
Wandert man am schmucken Kirchlein vorbei hinauf nach Wasach, erschließt sich das großartige Panorama der Bergketten (genau dort befindet sich auch das Hotel Bergruh).
Breitachklamm
Geht man nach Süden und wendet sich dann nach Westen, erreicht man eines der schönsten Naturwunder der Alpen, die Breitachklamm. In Jahrtausenden währender Arbeit hat die Breitach eine wilde Schlucht in den Kalkstein gefressen. Heute ist die Breitachklamm eine der beliebtesten Touristenattraktionen überhaupt, nachdem mutige Bürger zu beginn dieses Jahrhunderts die Erschließung wagten.
Rohrmoos St. Anna Kapelle
Wandert man vom Zentrum aus nach Westen mit leichter Neigung nach Süden, gelangt man in das Gebiet von Rohrmoos mit seiner interessanten Holzkapelle aus dem 16.Jahrhundert.
Entschließt man sich, die nördliche Route einzuschlagen, erreicht man im Obermaiselsteiner Gebiet den Hirschsprung, von wo ein bequemer Weg zur Sturmannshöhle abzweigt.
Tiefenbach im Winter
Tiefenbach ist allemal auch einen Besuch im Winter wert. Der Urlaub in Sonne und Schnee ist wegen des voralpinen Reizklimas und der reinen Luft besonders erholungsintensiv. In Tiefenbach steht den Gästen sogar ein Skilift zur Verfügung.
Die benachbarten Bergbahnen und Lifte in Oberstdorf und Umgebung sind in wenigen Autominuten oder mit dem Linienbus bequem erreichbar. Der Skiwanderer und Langläufer findet in Tiefenbach, auf den Loipen in Ferlewang und Rohrmoos ein wahres Eldorado.
Wir freuen uns auf deinen Besuch im Hotel Bergruh in Tiefenbach!
Wir sind mit unseren Bergbahnen gut liiert und bieten nicht nur klare Preisvorteile sondern auch bestes Service. Dein Bergbahnticket oder deinen Skipass bekommst du natürlich direkt bei uns im Haus – ohne nervige Wartezeit!
Wenn die Vorfreude auf den Skiurlaub immer größer wird, ist so manch einer mit den Gedanken schon im Hotel, auf dem Berg oder im Lift, während er in Wirklichkeit noch im tristen Büro sitzt. Damit du in Zukunft noch genauer vom bevorstehenden Urlaub träumen kannst, haben wir die wichtigsten Wege – nämlich die zu den Skipisten – für dich vorab schon einmal zusammengefasst.
Nebelhorn, Fellhorn
Die Skigebiete sind von der Bergruh aus leicht zu erreichen. Zur Nebelhornbahn in Oberstdorf sind es beispielsweise nur 10 Autominuten. Die 2-Länderskiregion kann man in rund 15-20 Minutenüber die Talstation der Fellhornbahn erreichen.
Söllereck und Kleinwalsertal
Die die Söllereckbahn liegt am Weg ins Kleinwalsertal. 15 Minuten dauert hier die Anreise. Fährt man etwas weiter in das Kleinwalsertal hinein, gelangt man zur Kanzelwandbahn in der 2-Länderskiregion. Etwas weiter im Tal zweigt man auf die Strasse zum Ifen und vielen kleineren Dorfliften ab. Von der Bergruh benötigt man hierher etwa 30 Minuten. Ebenso zum Walmendingerhorn im hinteren Kleinwalsertal.
Hörnerbahn und Oberjoch
In 15 bis 20 Minuten ist man in Bolsterlang und Ofterschwang. Hier bieten die Allgäuer Hörnerbahnen alles für einen perfekten Skitag. Mit 30 bis 45 Autominuten etwas weiter entfernt, aber dafür nicht weniger schön, sind die Bergbahnen „Oberjoch-Unterjoch-Bad Hindelang“.
Transport und Parkplatz
Für diejenigen, die mit dem Auto zum Skivergnügen fahren möchten, gibt es vergünstigte Parkscheine für Nebelhorn & Fellhorn. Natürlich kann auch ein regelmäßig verkehrender Skibus genutzt werden. Die Haltestelle in Tiefenbach liegt nur ca. 10 Minuten vom Hotel Bergruh entfernt.
Skipass im Hotel
Wenn du dann endlich nicht mehr im Büro, sondern bei uns im Hotel sitzt, haben wir auch noch die richtigen Ski für dich – denn die Bergruh ist die Homebase der Wiener Skimanufaktur edelwiser und hält ständig Testski bereit. Auch den Skipass bekommst du bei uns an der Rezeption, damit es ohne Umweg zur Liftkassa gleich auf die Piste gehen kann.
Die Breitachklamm ist die tiefste und eine der imposantesten Felsenschluchten Mitteleuropas. Wandern zur Breitachklamm sollte für Oberstdorf Besucher unbedingt am Urlaubs-Plan stehen!
Mutige Tiefenbacher haben zur Jahrhundertwende den Wanderweg durch die Klamm entdeckt und zugänglich gemacht. Unweit von Tiefenbach bahnt sich das Wasser der Breitach durch eine enge Schlucht mit fast hundert Meter hohen senkrechten und überhängenden Wänden den Weg. Sie stürzt donnernd über hohe Felsbänke, gurgelt in tiefen Gumpen und versprüht sich in feinste Tröpfchen, in denen das Licht spielt.
Zwischen unseren Häusern geht es den Ebnat hinunter – mit herrlichem Blick auf die Skisprungschanzen – über Wiesen- & Waldwegen kommt man am Bachtelhaus vorbei an die Breitachstrasse. Diese laufen wir wieder in Richtung Tiefenbach/Weidach.
An der Kreuzung geht es nach links in die Klammstrasse. Auf der linken Seite sehen wir nach ein paar Metern das Tiefenbacher Feuerwehrhaus an diesem geht es an den Fluss Breitach. Am Spielplatz vorbei laufen wir über neu angelegte Wanderwege bis zur Breitachklamm.
Dieses einzigartige Naturdenkmal ist die tiefste und auch eine der schönsten Felsenschluchten Mitteleuropas. Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit und auch bei jeder Witterung. Für den Urlauber ist sie die ideale Alternative bei Schlechtwetter, denn je mehr Wasser durch die Klamm hindurch fließt, desto imposanter wirkt sie.
Achtung: In der Nebensaison ist die Klamm geschlossen.
Am Parkplatz der Breitachklamm angekommen – haben wir zahlreiche Möglichkeiten die Klamm als Ausgangspunkt mit Wanderungen zu schönen Zielen zu verbinden. Zum Beispiel:
Wir mögen am liebsten den Weg durch die Klamm, einen der schönsten Rundwanderwege im Allgäu:
Gemütlich wandern wir durch die Klamm – bestaunen die tiefen Schluchten, die ausgeschliffenen Wassermulden, die glattpolierten Wandstücke oder die bizarren Eisgebilde, die mächtigen Eisvorhänge und die riesigen Eiszapfen – nach ca. 1 Stunde Natur-Erlebnis pur erreichen wir den Stufenweg zum Zwingsteg.
Nach kurzem Aufstieg haben wir einen eindrucksvollen Blick von oben auf die Klamm. Nun wandern wir weiter zur Alpe Dornach -> ein kleiner Geheimtipp, hausgemachte Kuchen und leckere Allgäuer Spezialitäten warten dort auf euch.
Nachdem wir wieder gestärkt sind geht es über den Sesselweg zum Rainweg dieser führt uns in den Ortskern von Tiefenbach. An unserer Touristinformation angekommen, laufen wir die Lochbachstraße in Richtung Obermaiselstein, nach ein paar Minuten sehen wir rechts den Wiesenweg nach kurzem Aufstieg werden wir noch einmal mit einem herrlichen Blick auf Tiefenbach und dem Bergpanorama belohnt. An der Kirche St. Barbara angekommen sehen wir auch schon die Bergruh.
Daheim angekommen in der Bergruh, raus aus den Wanderschuhen und hinein in einen relax Nachmittag in der WellnessOase. Viel Spaß!
Andere mögen im Jänner-Loch Trübsal blasen oder sich fad der Frühlings-Flaute ergeben – uns zieht es besonders in der Winter-Nebensaison in den Schnee. Denn was gibt es schöneres als freie Pisten und jede Menge Platz für Kurvenspass!
Er steht auf Skifahren und zeigt seinen Gästen auch gerne wo es am schönsten ist! Das sollte man sich nicht entgehen lassen: Kurvenspass mit Thomas!
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Wenn die Tage kühler werden, werden die Getränke heißer. Ein feiner Punsch tut jetzt gut.
Was die wenigsten wissen: Punsch stammt ursprünglich aus Indien und der Name hat nichts mit panschen zu tun. Im Hindustanischen heisst „panch“ fünf. Die ursprünglichen Punsch-Zutaten waren eben genau fünf: Wasser, Wein, Zitronensaft, Früchte und Gewürze.
Der Punsch ist zwar allgegenwärtig aber selten wirklich gut. Wer dem verführerischen Duft am Punschstand zu hingebungsvoll erliegt, erlebt oft unliebsame Nachwirkungen. Das liegt meistens am minderwertigen Alkohol, denn die Zubereitung ist keine große Kunst.
Es muss zwar kein edler Bordeaux sein. Aber die Qualität steigert den Genuss und mindert die Reue. Also guter Wein und am besten nicht zu wenig. Rühren im großen Topf ist Teil des weihnachtlichen Zaubers. Gewürze in einer Gewürzkugel in den Topf geben, dann lassen sie sich leichter wieder entfernen.
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für sechs Personen:
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Wanderer in der Region Oberstdorf berichten von Begegnungen der ganz besonderen Art. Seit der Wiedereinbürgerung der einst ausgerotteten Steinböcke vor 50 Jahren, haben sich die edlen Alpen-Bewohner so stark vermehrt, dass sie Bergfreunden inzwischen auf Schritt und Tritt begegnen. Die Tiere wissen wohl um ihre Beliebtheit und haben jede Scheu verloren.
Der Alpensteinbock wurde in früheren Zeiten stark mystifiziert, was dazu führte, dass fast alles Verwertbare, vom Blut über die Haare und besonders den Hörnern bis hin zu den Exkrementen, als Medizin gegen gegen alle möglichen Krankheiten eingesetzt wurde. Dies führte fast zum Aussterben der Art in Europa. Anfang des 19. Jahrhunderts war der Steinbock im gesamten Alpenraum bis auf etwa 100 Tiere im italienischen Gran Paradiso ausgerottet. 1854 stellte König Viktor Emanuel II. von Piemont-Sardinien die letzten Tiere zum Glück unter seinen persönlichen Schutz.
Vor ca. 50 Jahren wurden ein paar Exemplare aus dem italienischen Nationalpark importiert und im Kleinwalsertal ausgesetzt. Dort war das Wappentier schon seit dem 17. Jahrhundert ausgerottet. Den Italienern passt es offensichtlich in den Allgäuer Alpen ausgezeichnet. Sie haben sich prächtig vermehrt.
Bergsteiger treffen bei der Durchquerung der Allgäuer Alpen von der Oberstdorfer Fiderepass-Hütte über den Schrofenpass und den Heilbronner Weg zurück nach Oberstdorf mit ziemlicher Sicherheit irgendwo auf Steinböcke, die ihr ursprüngliches Revier im Kleinwalsertal verlassen und sich auf die ganze Allgäuer Alpenkette ausgedehnt haben. Eine Wanderroute wurde sogar zur «Steinbock-Tour» umbenannt. Am bekannten Heilbronner Weg, Teilstück dieser Tour, stehlen die Vierbeiner allen Zweibeinern die Show als beliebteste Fotomodelle.
Natürlich ist positives Feedback wie Salz in der Suppe. Auch Auszeichnungen von Bewertungsplattformen regen uns an unser Bestes zu geben und uns ständig zu verbessern. Diese „Urkunde“, von Noa künstlerisch gestaltet und überreicht, hat uns aber besonders gefreut! Weiterlesen
Mit der Hilfe unserer Gäste haben wir es auch heuer wieder geschafft: Die Bergruh wurde von Tripadvisor und HolidayCheck erneut ausgezeichnet. Danke allen, die mit ihrer Bewertung dazu beigetragen haben! Weiterlesen
Frisch renoviert – unsere Allgäu Plus Zimmer glänzen mit neuen Details: Stoffe, Teppich, Lampen, Luster, Bilder und mehr. Pimpen macht einfach Spass! Weiterlesen
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