Heimweh nach Oberstdorf – fantastische Zeitrafferaufnahmen
Oberstdorf im Wandel der Jahreszeiten – Zeitrafferaufnahmen von Eren Karaman
Oberstdorf im Wandel der Jahreszeiten – Zeitrafferaufnahmen von Eren Karaman
Das Fellhorn ist einer der schönsten Blumenberge Deutschlands. Seine prächtig blühenden Alprosen sind eine besondere Augenweide.
Besonders reizvoll ist der Blumen- und Wanderlehrpfad mit spannenden Infos über Berge, Tiere, Pflanzen, Wasser und die Alpwirtschaft. Leichte, gut begehbare Höhenwege machen das Fellhorn als Wanderziel sehr beliebt, besonders auch bei Familien mit kleineren Kindern.
Die Alpenrosenblüte am Fellhorn bei Oberstdorf wird auch gefeiert. Wenn die ganze Pracht in Hochblüte steht, dann wird das Naturschauspiel als Bergfest zelebriert.
Schon traditionell bieten die Schöllanger Musikkapelle, Trachtengruppe und Alphornbläser ab 11:30 Uhr einen stimmungsvollen Rahmen.
Ort: Fellhorn Station Schlappoldsee
An diesem Tag ist die Fellhornbahn II ab 8:30 Uhr in Betrieb.
Nähere Info unter Tel. +49 8322 96002322 oder per Mail an Claudia Obenauer@ok-bergbahnen.com
Hotel Bergruh Spezial-Angebot
Natürlich gibt es passend zur Alpenrosenblüte ein Bergruh Angebot
Fit & Aktiv – Bergbahnen inklusiv, kostenlos Bergbahn fahren sooft wie du willst!
Jetzt wird’s NEU – die Bergruh auf dem Weg in eine neue Zeit.
Obazda, auch Obatzter oder Obatzda („Angebatzter, Angedrückter, Vermischter“, in der Schweiz auch als Gmanschter bekannt) ist eine bayerische Erfindung, ursprünglich zur Käse-Resteverwertung, die zur Brotzeit serviert wird.
Den Hotel Bergruh Obazdn bekommt man in keinem Münchner Biergarten. Er ist besonders fein und hat es in sich. Neben raffinierten Geschmackgebern selbstverständlich auch den berühmten Allgäuer Weißlacker Käse.
Einfach zum Nachkochen. Groß in der Wirkung!
Für den Obazdn:
Für die Croûtons:
Ausserdem:
Camembert oder Brie, Gorgonzola und Weisslacker klein schneiden oder mit einer Gabel zerdrücken. Dann mit Frischkäse und Sahne cremig verrühren. Zuletzt Zitronenschale und Süßwein untermischen und mit Salz, Pfeffer und den übrigen Gewürzen abschmecken.
Birnen in kleine Würfel und Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Beides unter die Masse heben.
Toastbrot würfeln und bei mittlerer Hitze in 3 EL Butter und 2 EL Olivenöl goldbraun anbraten und auf einem Küchentuch ausbreiten zum Entfetten.
Die Salatblätter waschen, trocken tupfen und nach Belieben mit Balsamico Essig und Olivenöl marinieren.
Zum Servieren den Obazdn in Gläser verteilen und jeweils einige Salatblätter, Walnusskerne und Croutons daraufgeben und mit ein wenig brauner Butter übergiessen.
Passt super zu Brezen aber auch Grissini und harmoniert perfekt mit Süßwein oder Port, natürlich auch traditionell mit einem Weizen-Bier!
Ein kleine Hilfe für unsere norddeutschen Freunde: Wenn ihr vermeiden wollt, dass der bayerische oder allgäuer Tischnachbar samt Bedienung zusammenzuckt, sagt niemals: „Einen Obatzta bitte!“. Bayrisch und Allgäuerisch sind mit der deutschen Sprache verwandt und auch bei uns im Süden werden Substantive gebeugt. Richtig heißt es:
An Guata wünscht das Bergruh Team!
Noch geniessen die Rinder das saftige Gras und den Bergsommer auf der Alp in vollen Zügen. Im September, rechtzeitig bevor Frost und der erste Schnee drohen, geht es wieder abwärts auf die Talweiden und in die heimischen Ställe. Auf der so genannten „Viehscheid“ wird die Sommer-Weidsaison der Rinder auf den Almen beendet und zünftig gefeiert.
Das Bergruh Fit & Aktiv Special gilt selbstverständlich auch während der Viehscheid-Saison!
Rund 100 Tage verbringen die Rinder auf den genossenschaftlich verwalteten ‚Alpen‘. Die positive Wirkung der Allgäuer Bergwiesen auf Milch- und Fleischqualität ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die Hirten betreuen nicht selten auch „Gastrinder“ aus anderen Regionen.
Im Herbst hat die Idylle auf dem Berg aber unweigerlich ein Ende und die Hirten bereiten ihre Herde auf den Almabtrieb vor. Ist der Abstieg geschafft, ziehen die Männer ihr traditionelles Festgewand an, mit dem sie dann in das Dorf einziehen. Auch die Tiere werden herausgeputzt. Hat die Herde die Saison auf der Alp ohne Krankheiten oder Todesfälle überstanden, wird die Leit-Kuh besonders prächtig geschmückt.
Auf dem Kopf trägt das Tier einen handgeknüpften Kranz aus frischen Bergblumen. In der Mitte des Kranzes befindet sich ein kleiner Spiegel, der, so ein alter Glaube, die bösen Geister abhalten soll. Nicht zu vergessen sind natürlich die Schellen und Glocken, die alle Tiere um den Hals tragen und die die baldige Ankunft der Herde schon von weitem ankündigen.
Auf dem Scheideplatz im Dorf wird schließlich das Vieh ‚geschieden‘ – daher der Name „Viehscheid“. Die Bauern nehmen ihre eigenen Rinder in Empfang um sie auf den heimischen Hof zu treiben. Vorher wird aber ordentlich gefeiert. Zünftige Blasmusik, deftige „Scheidwurst“ und frisch gezapftes Bier darf nicht fehlen. Und oft feiern Gäste aus nah und fern gemeinsam mit den Sennerinnen, Sennen und Bauern bis spät in die Nacht.
Kasspatzln, Kasnocken, Käsknöpfle, Kässpatzen – das beliebte Gericht wird von vielen Alpin-Regionen als lokale Erfindung betrachtet. Dass besonders die Oberallgäuer Ecke mit dem Ursprungsanspruch möglicherweise recht hat, dürfte besonders an den einheimischen Käsesorten liegen, die den Spätzle eine ganz exquisite Note verleihen. Und wer sie in der Bergruh schon einmal genossen hat, dürfte sowieso süchtig geworden sein.
Welches Kässpätzle Rezept nun das Original ist, lässt sich nicht eruieren. Eines steht fest, Kässpätzle sind eine Kalorien reiche Kost, deshalb schmecken sie auch am besten nach körperlicher Arbeit wie Holzhacken oder Heuziehen. Für Leute die weder in land- noch forstwirtschaftlichen Berufsfeldern tätig sind, besteht allerdings kein Grund darauf zu verzichten – sie zergehen auch nach einer schönen Wanderung oder einem Skitag perfekt auf der Zunge!
Deshalb ohne Umschweife über Nährwert Angaben direkt zum
Die Zutaten sind wichtig, besonders der Käse muss passen!
Die Zubereitung – braucht etwas Ausdauer
First things first – der Teig
Die rohen Eier in eine Schüssel aufschlagen, Salz, Pfeffer, Muskat, Kurkuma und einen Spritzer Öl beimengen und verrühren. Kurkuma bringt eine schöne gelbe Farbe in die Spätzle und hilft beim Verdauen. Das Mehl und bei Bedarf etwas Wasser zugeben, verrühren und etwa 5 Minuten den Teig schlagen, d.h. Luft unterrühren bis er Blasen bildet. Teig ca. 15 Min ruhen lassen. Noch ein Trick: wenn man das Mehl statt mit Wasser, mit Mineralwasser zum Teig verarbeitet werden die Spätzle flaumiger!
Geschabt, nicht gepresst! – vom Spätzle kochen
Nachdem der Teig gut verrührt ist, Multitasker machen das während des Rührens und heizen gleich auch das Backrohr auf ca. 200° C vor, einen Topf mit viel Wasser aufsetzen. Wenn das Wasser kocht die erste Ladung Spätzle hinein – hobeln, drücken oder schaben. Wenn die Spätzle an die Oberfläche steigen und sich ein weißer Schaum bildet, heißt es schnell sein beim Spätzle abschöpfen und beim abschrecken in kaltem Wasser, damit sie „al Dente“ sind und nicht aneinander kleben.
Für die „Formatierung“ des Teigs gibt es mehrere Methoden:
Fertig Spätzle – NoGo! einfach grausig!
Ab ins Backrohr
Eine, gut mit Butter ausgestrichene Auflauf-Form, Schicht für Schicht mit den Spätzle und dem Käse füllen. Die Menge des Käse ist natürlich auch Geschmackssache aber die „Deckschicht“ muss Käse sein. Damit das fertige Gericht einen besonders geschmackvollen Anstrich erhält, kann man auch noch ein paar Flocken Butter „on Top“ platzieren. Damit der Käse ganz geschmolzen wird und sich mit den Spätzle vermischt 15 – 20 Minuten im Backrohr durchziehen lassen – wenn sich eine goldbraune Kruste zeigt sind die Spätzle sprichwörtlich goldrichtig.
Finish
Während die Käsespatzen im Ofen schmurgeln, ein ordentliches Stück Butter in eine Pfanne geben, Zwiebel – viel – in feine Ringe schneiden und mit einer Prise Zucker zur geschmolzenen Butter in die Pfanne geben. Auf ganz kleiner Flamme zugedeckt leicht glasig werden lassen und dann ohne Deckel prutzeln lassen bis die Zwiebeln goldbraun sind.
Die Spätzle aus dem Ofen holen – Achtung heiß! – und portionsweise mit dem Zwiebel und etwas fein gehackter Petersilie und schwarzem Pfeffer aus der Mühle anrichten.
In früheren Zeiten wurden die Spätzle direkt aus der gusseisernen Rein‘ gelöffelt. Man darf sie aber durchaus appetitlich am Teller portionieren – ein Löffel als Besteck ergänzt die Gabel aber immer noch am Insider-Tisch!
Kässespätzle harmonieren besonders gut mit grünen Blattsalaten; besonders fein macht sich der nussige Geschmack von ein wenig Rucola in Verbindung mit Eissalat, Balsamico Essig, Olivenöl und einem Spritzer Zitronensaft.
Als Getränk empfiehlt sich ein knackiger, trockener Weißwein.
Viel Spaß beim Kochen und Mahlzeit!
P.S. Natürlich kursieren genügend Rezepte die auf Pfannenzuberitung schwören (das geht mit hochwertigem Kochgeschirr und noch mehr Geduld mit sehr viel Feingefühl hervorragend). Bei FertigSpätzle, SupermarktGouda und gefriergertockneten Käse/Gewürzmischungen (gibt“s tatsächlich) hört der Kochspass aber bestimmt auf; dazu empfehlen wir für Folgerscheinungen kurzfristig den Arzt oder Apotheker, für nachhaltige Therapie oder sinnvollerweise als Präventivmassnahme, einen Urlaub im Hotel Bergruh!
Ferien mit den Kindern ist die schönste Zeit für jede Familie. Doch nicht jeder möchte sich deshalb gleich den Kinderfreuden in dutzendfacher Ausführung im ausgewiesenen Kinderhotel „aussetzen“.
Die Bergruh ist kein Kinderhotel. Kinder und Familie sind aber stets willkommen bei uns. Spielzimmer und Spielplatz haben wir nicht. Doch wenn ihr zur Tür hinaus schaut, entdeckt ihr in der Natur den besten Platz zum Toben. Mit ein wenig Phantasie erlebt ihr den besten Spielplatz der Welt ohne Norm.
Bärig! Abenteuern am Bach, am Berg und im Wald. Im Winter in luftiger Höhe, in glitzerndem Schnee. Lustige Schneemänner bauen, Schlittschuh laufen, rasant abfahren per Rodel und Ski. Ob Sommer oder Winter, bei uns ist Urlaub das Größte für die Kleinen.
Schneewittchen Teller und Schweinchen Dick Menü fehlen bewusst auf unseren Speisekarten. Dafür wird jeder Wunsch – vom Schnitzel bis zum Eis – frisch und liebevoll zubereitet. Der Renner bei den ganz Kleinen ist momentan übrigens Kartoffelpürree mit Gemüse. Und das schmeckt. Meistens sogar ohne Ketchup und immer ohne Pumuckl oder Micky Maus als Appetitanreger.
Wir stellen selbstverständlich Kinderstühle zur Verfügung und bieten auf Vorbestellung gerne Baby- oder Zustellbetten an. Damit auch für die Eltern viel Platz bleibt, gibt es bei uns grosszügige Zimmer und Suiten mit zwei Räumen. Tourismus Oberstdorf bietet Kinder- und Jugendferien-Programme an.
In unserer Haus Skischule skitotal können die Kleinsten im Ski-Kindergarten erste Ski-Erfahrungen sammeln und die Renner in der Kindergruppe die zahlreichen Pisten erkunden. Für Eltern die ein wenig Ferienzeit ohne Kinder genießen möchtet gibt es in Oberstdorf professionelle Gäste-Kinderbetreuung von stundenweise bis ganztags.
Oberstdorf für die ganze Familie
Skifahren mit Kindern – Tipps damit keine Tränen kullern
Wenn die Tage kühler werden, werden die Getränke heißer. Ein feiner Punsch tut jetzt gut.
Was die wenigsten wissen: Punsch stammt ursprünglich aus Indien und der Name hat nichts mit panschen zu tun. Im Hindustanischen heisst „panch“ fünf. Die ursprünglichen Punsch-Zutaten waren eben genau fünf: Wasser, Wein, Zitronensaft, Früchte und Gewürze.
Der Punsch ist zwar allgegenwärtig aber selten wirklich gut. Wer dem verführerischen Duft am Punschstand zu hingebungsvoll erliegt, erlebt oft unliebsame Nachwirkungen. Das liegt meistens am minderwertigen Alkohol, denn die Zubereitung ist keine große Kunst.
Es muss zwar kein edler Bordeaux sein. Aber die Qualität steigert den Genuss und mindert die Reue. Also guter Wein und am besten nicht zu wenig. Rühren im großen Topf ist Teil des weihnachtlichen Zaubers. Gewürze in einer Gewürzkugel in den Topf geben, dann lassen sie sich leichter wieder entfernen.
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für sechs Personen:
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Wanderer in der Region Oberstdorf berichten von Begegnungen der ganz besonderen Art. Seit der Wiedereinbürgerung der einst ausgerotteten Steinböcke vor 50 Jahren, haben sich die edlen Alpen-Bewohner so stark vermehrt, dass sie Bergfreunden inzwischen auf Schritt und Tritt begegnen. Die Tiere wissen wohl um ihre Beliebtheit und haben jede Scheu verloren.
Der Alpensteinbock wurde in früheren Zeiten stark mystifiziert, was dazu führte, dass fast alles Verwertbare, vom Blut über die Haare und besonders den Hörnern bis hin zu den Exkrementen, als Medizin gegen gegen alle möglichen Krankheiten eingesetzt wurde. Dies führte fast zum Aussterben der Art in Europa. Anfang des 19. Jahrhunderts war der Steinbock im gesamten Alpenraum bis auf etwa 100 Tiere im italienischen Gran Paradiso ausgerottet. 1854 stellte König Viktor Emanuel II. von Piemont-Sardinien die letzten Tiere zum Glück unter seinen persönlichen Schutz.
Vor ca. 50 Jahren wurden ein paar Exemplare aus dem italienischen Nationalpark importiert und im Kleinwalsertal ausgesetzt. Dort war das Wappentier schon seit dem 17. Jahrhundert ausgerottet. Den Italienern passt es offensichtlich in den Allgäuer Alpen ausgezeichnet. Sie haben sich prächtig vermehrt.
Bergsteiger treffen bei der Durchquerung der Allgäuer Alpen von der Oberstdorfer Fiderepass-Hütte über den Schrofenpass und den Heilbronner Weg zurück nach Oberstdorf mit ziemlicher Sicherheit irgendwo auf Steinböcke, die ihr ursprüngliches Revier im Kleinwalsertal verlassen und sich auf die ganze Allgäuer Alpenkette ausgedehnt haben. Eine Wanderroute wurde sogar zur «Steinbock-Tour» umbenannt. Am bekannten Heilbronner Weg, Teilstück dieser Tour, stehlen die Vierbeiner allen Zweibeinern die Show als beliebteste Fotomodelle.
Natürlich ist positives Feedback wie Salz in der Suppe. Auch Auszeichnungen von Bewertungsplattformen regen uns an unser Bestes zu geben und uns ständig zu verbessern. Diese „Urkunde“, von Noa künstlerisch gestaltet und überreicht, hat uns aber besonders gefreut! Weiterlesen
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