Skiverleih
in Bergruh Aktiv, Events, sport, startseite WinterVerleih, Service, Infos und auch Zubehör – direkt über BERGSPORT JA
GPS Touren – wandern und biken
in Bergruh Aktiv, Bergruh Specials, Events, sport, startseite zuhauseWanderen und Biken mit Genuß – auf ausgesuchten Strecken.
das Bergruh Bautagebuch
in Allgemein, Bergruh Aktiv, Events, News zuhauseJetzt wird’s NEU – die Bergruh auf dem Weg in eine neue Zeit.
Langlaufen & Schneeschuh-Wandern in Oberstdorf
in Allgemein, Bergruh AktivLanglaufen und Schneeschuhwandern sind beliebt. Besonders in Oberstdorf, im Herzen der Allgäuer Alpen, gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Schneelandschaft per pedes zu entdecken.
Auf der Spur der Natur
in der Allgäuer Schneewelt
Nordic Skiing – Langlaufen & Skiwandern
Langlaufen ist gesund. Muskeln und Gelenke werden gestärkt und gleichzeitig geschont. Auch das noch sanftere Skiwandern ist eine Quelle für Fitness und sinnliches Naturerlebnis.
75.000 Langlaufmeter auf zehn hervorragend präparierten Loipen bieten beste Bedingungen für Freunde des Nordischen Skilaufs.
Das Oberstdorfer Langlaufangebot
Schneeschuh-Wandern
Die winterliche Flora und Fauna von ihrer märchenhaften und ursprünglichsten Seite entdecken. Mit Schneeschuhen, dem ältesten Fortbewegungsmittel im Schnee.
Für Einsteiger gibt es einen Schneeschuhlehrpfad und Schnupperkurse mit Profis. Für Geübte zahlreiche Gipfeltouren in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Schneeschuh-Wandern in Oberstdorf
Auch in der unmittelbaren Umgebung des Hotel Bergruh findet man ansprechende Loipen und schöne Schneeschuh-Wanderrouten!
Winterwandern in Oberstdorf
in Allgemein, Bergruh AktivDen idyllischen Frieden verschneiter Wälder und die erhabene Kraft der Allgäuer Berge zu Fuß beim Winterwandern in Oberstdorf entdecken. Unsere unberührte Schneelandschaft, romantische Wanderwege oder anspruchsvolle Wintertouren bieten ein sinnliches Kontrastprogramm zum pulsierenden Leben der Skipisten.
Wanderlust in Oberstdorf
VIELFÄLTIG & GROSS
Ein Winterurlaub in der Bergruh ist unmittelbar mit schönen Naturerlebnissen in der verschneiten Landschaft verbunden. Fernab vom Urlaubsgetümmel und im Herz der Allgäuer Alpen gibt es viel zu Erwandern.
Mit 140 präparierten Kilometern verfügt Oberstdorf über eines der größten Winterwanderwegenetze alpenweit, das an Vielfältigkeit nicht zu übertreffen ist!
Es geht los: direkt vom Hotel Bergruh
Spazier- und Wanderwege führen direkt an unserem Haus vorbei. Sie laden je nach Lust und Laune zum gemütlichen Spaziergang in und um Tiefenbach oder zur ausgiebeigen Wanderung ein.
Ins romantische Rohrmoos
Die einfache Winterwanderung über die nur wenig befahrene Mautstraße ins Rohrmoos dauert rund drei Stunden und belohnt Wanderfreunde mit einer schneereichen und idyllischen Winterlandschaft.
Das Rohrmooser Seitental selbst, gilt als eine der schneereichsten Gebiete des Allgäus. Im Winter ist hier eine Schneedecke von weit über einen Meter keine Seltenheit. Entsprechend winterlich zeigt sich die Landschaft vom Anfang des Winters bis lange in den Frühling.
Winterzauber in der Breitachklamm
Unweit vom Hotel Bergruh liegt der Eingang zur Breitachklamm. Dieses einzigartige Naturdenkmal ist die tiefste und eine der imposantesten Felsenschluchten Mitteleuropas und zählt zu den schönsten Geotopen Bayerns.
Die mittelschwere Rundwanderung durch die vereiste und beeindruckende Klamm ist insbesondere im Winter ein außergewöhnliches Erlebnis für die ganze Familie!
Details und Wanderkarte
Vier Flüsse Rundwanderung
Den „Einstieg“ in die einfache, nicht allzu frequentierte Rundwanderung kann man bequem zu Fuss vom Hotel Bergruh erreichen.
Die Route führt erlebnisreich an sämtliche Gebirgsbäche Oberstdorfs und zu ihrem Zusammenschluss am Iller-Ursprung. Wasserspiele und Tiere, besonders im Fischinger Eichhörnchenwald, machen die Wanderung bei Familien beliebt.
Details und Wanderkarte
Winterwandern - am Berg & im Tal
Um die Berge herumgehen ist genauso wichtig, wie auf deren Gipfel zu steigen. Auch wer hoch hinaus will, ist bei uns richtig.
Das Oberstdorfer Winterwander-Service umfasst neben gepflegten Wegen auch besonders günstige Wandertickets der Bergbahnen.
Winterwandern – alles auf einen Blick
Klettersteige Oberstdorf Kleinwalsertal
in Allgemein, Bergruh AktivKlettersteige ermöglichen wunderschöne Abenteuer im Fels. Nicht umsonst ist das Klettersteigen eine Top-Spielart alpiner Exkursionen. Für alle, die etwas mehr Abenteuer als bloss Wandern suchen, stehen in der Umgebung des Hotels Bergruh gleich mehrere Klettersteige zur Auswahl.
Via Ferrata
Ein Klettersteig oder eine Via Ferrata ist ein mit Eisenleitern, Eisenstiften, Klammern (als Trittstufen) und (Stahl-)Seilen gesicherter (versicherter) Kletterweg am natürlichen oder künstlichen Fels. Früher wurden Felspassagen von Wanderwegen mit Stahlseilen abgesichert. Daraus entwickelten sich mit der Zeit Klettersteige, die immer schwierigere Routen für Nicht-Kletterer begehbar machten. Heute hat sich das Begehen von Klettersteigen zu einer eigenen alpinen Disziplin weiterentwickelt.
Schwierigkeitsgrade und Sicherheit
Klettersteige reichen von leichten gesicherten Pfaden im steilen Gelände über kurze sportliche Touren bis hin zu hochalpinen Routen. Anfänger sollten in jedem Fall Beratung über Ausrüstung und Sicherheit bei den Oberstdorfer Bergsport-Profis einholen.
Hindelanger Klettersteig
Zwischen dem Nebelhorn und dem Großen Daumen liegt der Hindelanger Klettersteig. Wer diese Route wählt, sollte ausreichend Bergerfahrung und vor allem eine gute Kondition mitbringen. Der Weg wird zwar als mäßig schwierig eingestuft, aber durch eine Gehzeit von insgesamt neun Stunden stellt er hohe Ansprüche an die Ausdauer der Kletterer. Für seine Mühen wird der Wanderer dann aber auch mit einer abwechslungsreichen Route belohnt, die sowohl Nervenkitzel als auch Naturschauspiel bietet. Los geht es in Oberstdorf mit dem etwa dreistündigen Aufstieg zum Nebelhorn. Wer seine Kräfte jetzt noch schonen möchte, kann das letzte Stück vom Edmund-Probst Haus bis zum Gipfel (2.224 m) auch mit dem Lift bewältigen.
Der eigentliche Einstieg zum 1978 fertig gestellten Klettersteig führt dann über eine zehn Meter hohe Leiter auf den Grat zum Westlichen Wengenkopf (2.235 m). Schnell wird den Besuchern klar werden, warum sie unbedingt eine Klettersteigsausrüstung und einen Helm mitbringen sollten. Das Gelände ist zwar einfach zu begehen, wird aber immer wieder von ausgesetzten Kletterstellen unterbrochen. Die Route zum Östlichen Wengenkopf (2.206 m) ist durchsetzt mit Leitern, Felsscharten und einem Gratstück, dass ungesichert überwunden werden muss. Wem das zu mulmig wird, der kann an vielen Stellen einen der Notabstiege wählen, um die Wanderung auf dem parallel zum Klettersteig verlaufenden Normalweg fortzusetzen.
Ist der Grat einmal überwunden, können die Kletterer ihren Gang auf einem grasüberwachsenen Hang in Richtung des Großen Daumens beenden. Zurück zum Edmund-Probst Haus geht es nach einem Abstieg über den Laufbichlsee und den Koblat. Wer noch Energiereserven hat, hat die Möglichkeit einen Ausflug auf den Hindelanger Klettersteig noch mit einem Abstecher auf die Hohen Gänge verknüpfen – Kleiner Daumen (2.190 m), Rotspitz (2.033 m) und Breitenberg (1.887 m). Von dort aus ist ein Abstieg direkt nach Bad Hindelang vorgesehen. Der Klettersteig wurde von der Sektion Allgäu/Immenstadt des Deutschen Alpenvereins und der Nebelhornbahn-AG ausgebaut und 2003 komplett saniert.
Mindelheimer Klettersteig
Dauert die Bewältigung des Hindelanger Klettersteigs den ganzen Tag, so können geübte Kletterer den Mindelheimer Klettersteig gut in drei bis vier Stunden bewältigen. Der Weg ist zwar kürzer, bietet aber nicht weniger Nervenkitzel. Höhepunkt der Tour ist eine 15 Meter senkrecht nach unten abfallende Wand und eine Brücke über eine tiefe Felsspalte. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind hier also absolute Grundvoraussetzungen. Die Route beginnt im Allgemeinen bei der Fiderpasshütte (2.067 m). Wer von der Mindelheimer Hütte (2.013 m) aus beginnen möchte, muss sich auf Gegenverkehr gefasst machen. Der Mindelheimer Klettersteig wurde 1975 erbaut, 2007 renoviert und ist sehr gut gesichert.
Walsersteig für die ganze Familie
Besonders für Familien mit Kindern eignet sich der Walsersteig. Schwindelfreiheit und eine komplette Kletterausrüstung sind zwar auch hier Voraussetzung, aber mit durchschnittlich einer Stunde Gehzeit halten sich die Anforderungen an die Kondition in Grenzen. „Man muss schon mal kräftig anpacken. Aber der Steig ist so gebaut, dass er auch für Kinder ab acht Jahren machbar ist“, sagt Olli Sinz von der Bergschule Kleinwalsertal, die den Weg angelegt hat. Für Kletterneulinge hält die Route an der Kanzelwand (2.059 m) einige Überraschungen bereit. So wartet nach einer anstrengen Querung und diversen kurzen Steilpassagen kurz vor Ende der Tour eine luftige Steilbrücke auf die Wanderer.
Vorsicht
Bernd Zehetleitner, Chef der Bergwacht Sonthofen im Oberallgäu, hat in den letzten Jahren eine zunehmende Beliebtheit der Klettersteige festgestellt. Sie sind mit der Bergbahn leicht zu erreichen, die Wanderer müssen keine Knotentechnik beherrschen und sind in den leichten Steigen auch immer gesichert. Trotzdem warnt der erfahrene Retter davor, sich unvorbereitet in das Abenteuer Klettersteig zu stürzen: Man darf die alpinen Gefahren und konditionellen Anforderungen nicht außer Acht lassen. Wer keine Erfahrung hat, sollte deshalb keinesfalls alleine unterwegs sein.“
Bildmaterial: oberstdorf.de
Links zum Thema:
– Nebelhorn/Fellhorn
– Oberstdorf
Internet-Tipp zum Thema Klettersteig:
– Via Ferrata
Viehscheid Oberstdorf – September
in Allgemein, Bergruh Aktiv, NewsNoch geniessen die Rinder das saftige Gras und den Bergsommer auf der Alp in vollen Zügen. Im September, rechtzeitig bevor Frost und der erste Schnee drohen, geht es wieder abwärts auf die Talweiden und in die heimischen Ställe. Auf der so genannten „Viehscheid“ wird die Sommer-Weidsaison der Rinder auf den Almen beendet und zünftig gefeiert.
2019 Viehscheid Oberstdorf & Umgebung
- 12. September – Schöllang
- 13. September – Oberstdorf
- 22. September – Obermaiselstein
- 19. September – Bolsterlang
Das Bergruh Fit & Aktiv Special gilt selbstverständlich auch während der Viehscheid-Saison!
Sommerfrische Milch-Qualität
Rund 100 Tage verbringen die Rinder auf den genossenschaftlich verwalteten ‚Alpen‘. Die positive Wirkung der Allgäuer Bergwiesen auf Milch- und Fleischqualität ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die Hirten betreuen nicht selten auch „Gastrinder“ aus anderen Regionen.
Ein Blumenkranz für die Schönste
Im Herbst hat die Idylle auf dem Berg aber unweigerlich ein Ende und die Hirten bereiten ihre Herde auf den Almabtrieb vor. Ist der Abstieg geschafft, ziehen die Männer ihr traditionelles Festgewand an, mit dem sie dann in das Dorf einziehen. Auch die Tiere werden herausgeputzt. Hat die Herde die Saison auf der Alp ohne Krankheiten oder Todesfälle überstanden, wird die Leit-Kuh besonders prächtig geschmückt.
Auf dem Kopf trägt das Tier einen handgeknüpften Kranz aus frischen Bergblumen. In der Mitte des Kranzes befindet sich ein kleiner Spiegel, der, so ein alter Glaube, die bösen Geister abhalten soll. Nicht zu vergessen sind natürlich die Schellen und Glocken, die alle Tiere um den Hals tragen und die die baldige Ankunft der Herde schon von weitem ankündigen.
Scheidung – zur Abwechslung darf gefeiert werden
Auf dem Scheideplatz im Dorf wird schließlich das Vieh ‚geschieden‘ – daher der Name „Viehscheid“. Die Bauern nehmen ihre eigenen Rinder in Empfang um sie auf den heimischen Hof zu treiben. Vorher wird aber ordentlich gefeiert. Zünftige Blasmusik, deftige „Scheidwurst“ und frisch gezapftes Bier darf nicht fehlen. Und oft feiern Gäste aus nah und fern gemeinsam mit den Sennerinnen, Sennen und Bauern bis spät in die Nacht.
Sturmannshöhle Obermaiselstein
in Allgemein, Bergruh AktivWer sich für die Allgäuer Naturwunder interessiert, ist mit dem Hotel Bergruh als Ausgangsstation für interessante Ausflüge bestens beraten. Besonders schön ist die Route zur Sturmannshöhle in Obermaiselstein. In der Höhle können 120 Million Jahre alte Gesteinsformationen bewundert werden.
Auf gesicherten Wegen und Treppen geht es 300 Meter tief ins Innere der Erde und gleichzeitig auf eine Zeitreise bis weit in die Vergangenheit. Vorbei geht es am Drachentor, dem Höhlenrachen und Höhlenkessel bis ganz nach unten, wo der Höhlenbach rauschend und gurgelnd seinen Weg durch den Stein sucht.
Die Sturmannshöhle ist die einzige begehbare ihrer Art im Allgäu und vielleicht ist das der Grund, weshalb sich so viele Mythen und Sagen um diesen besonderen Ort ranken. Die „wilden Fräulein“ wohnen hier, die Besucher erfahren alles über „Stuzze Muzz“, „Tschudre Mudre“, „Maringga“und „Ringedde Bingge“.
Manchen Gästen ist eine fachkundige Begleitung so tief unter der Erde lieber als eine einsame Wanderung. Kein Problem, denn in den angebotenen halbstündigen Führungen werden alle Geheimnisse der Höhle genauestens erkundet. Mit der Allgäu-Walser Card bekommen sowohl Erwachsene als auch Kinder Ermäßigung, Mädchen und Jungen unter 5 Jahren dürfen sogar umsonst in die Höhle gehen.
Vom Hotel Bergruh führt der Weg zur Sturmannshöhle fast ausschließlich durch Wiesen und Wälder. Direkt an der Tiefenbacher Kirche beginnt der Wiesenweg, den die Wanderer am Greitweg in Richtung Obermaiselstein verlassen können. Noch bevor man nach Ried kommt, geht an einer Engstelle, dem „Hirschsprung“, am Fuß des Schwarzenbergs der Obermaiselsteiner Sagenweg direkt zur Höhle ab. Fünf Allgäuer Sagenthemen wurden hier von der heimischen Künstlerin Hildegard Simon in Szene gesetzt. Ausführliche Infotafeln gehen auf die traditionellen und geologischen Hintergründe der Geschichten ein und bieten somit eine perfekte Einstimmung für den Besuch der Sturmannshöhle.
Links zum Thema:
– Sturmannshöhle
– Hotel Bergruh
Bildmaterial: obermaiselstein.de
Wandern. Unsere Berge und wir.
in Allgemein, Bergruh Aktiv, sportWer bisher noch kein Wanderer war, wird spätestens bei einem sommerlichen Besuch der Bergwelt rund um Oberstdorf auf den Geschmack kommen. Das Angebot ist abwechslungsreich und vielfältig. Ob sportlich ambitionierte Bergtouren-Liebhaber, Gelegenheitsspaziergänger oder Familien mit Kindern – unsere Gegend hat für alle etwas.
Hauptsache Abschalten
Aufstieg, Brotzeit am Gipfel und dann geht’s gemütlich herunter zur Bergruh. In den Liegestuhl oder die Wellness Oase. Die zünftige Jause oder Kuchen und Kaffee darf man sich jetzt doppelt schmecken lassen!
Familien Ausflug oder lange Wandertour
Unser Familienberg ist das Söllereck: Hier gibt es einen Naturlehrpfad, einen schönen See, einen großen Kletterwald und natürlich die Sommerrodelbahn. Wer die besondere Stimmung auf den sommerlichen Bergen länger erleben möchte, kann zum Beispiel eine mehrtägige Hüttentour unternehmen. Der Heilbronner Weg bietet sich dafür zum Beispiel an. Die Wanderung geht über drei Tage. Übernachten kann man in Hütten direkt am Berg.
Auf in den Süden
Sollte aber einmal der Nebel an den Berggipfeln kleben und die Sonne nur im Tal zum Vorschein kommen, muss der Wanderer nicht zwangsläufig zuhause bleiben, denn ein Gang ist auch von Tal zu Tal möglich. Zwölf Kilometer von Oberstdorf entfernt liegt etwa der südlichste Ort Deutschlands, „Einödsbach“. Seit 1613 existiert hier schon eine Siedlung, deren Zentrum heute ein gemütliches Gasthaus bildet.
Ausdauernd oder gemütlich
Landschaftlich besonders reizvoll ist auch das Oytal. Auf dem Weg nach oben passiert man den imposanten Stuibenfall (Wasserfall), zum Einkehren laden das Oytalhaus und die Käseralp ein. Geübte Wanderer können von hier aus in sechs bis acht Stunden das Nebelhorn erreichen. Gemütlichere Naturliebhaber haben die Möglichkeit, in einer Kutsche oder mit Cityrollern ins Tal fahren.
Romantik
Märchenhaft wird es in der Sturmannshöhle. Die Urgesteinshöhle bei Obermaiselstein ist die einzige begehbare Höhle im Allgäu. Der Weg dorthin führt über den Sagenweg, vorbei am „Hirschsprung“. Hier soll ein Hirsch vor einem Luchs geflüchtet sein und sich mit einem beherzten Sprung über die Schlucht gerettet haben.
Überblick
Wer Oberstdorf und Kempten einmal von oben sehen möchte, kann auf den 1655 Meter hohen Besler steigen. Dort lädt auch der Alpenwildpark zu einem Abstecher ein. Über das Lochbach- und Rohrmoostal gelangen die Wanderer direkt zurück zur Bergruh.
Bergauf gehen, bergab gondeln – oder umgekehrt
Wer nicht so lange Strecken wandern möchte, kann etwa am Nebelhorn bis zur Mittelstation zu fahren und von dort aus zum Gipfel aufsteigen. So ist man schon bald oberhalb der Baumgrenze und kann die Aussicht genießen. Diese Variante empfiehlt sich besonders für Menschen die das Kniegelenk beim Abstieg nicht strapazieren möchten.
-> Tipp für die Gäste in der Bergruh: Bei einem Aufenthalt in unserem Hotel können Sie die sieben umliegenden Bergbahnen der Region Oberstdorf/Kleinwalsertal kostenlos nutzen.